Webgame - Links und Tipps Smartphones in der Schule verbieten? Ein Verbot von Mobiltelefonen in den Klassenzimmern würde zwar die Ablenkung im Unterricht verringern, doch viele der zugrundeliegenden Probleme, die sich auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen auswirken, werden so nicht gelöst.Fake News Game wissenschaftlich Das Game 'Bad News' von Forschern der Universität Uppsala hilft Schülern der Sekundarstufe II bei der Unterscheidung zwischen wahrheitsgemäßen Nachrichten und Fake News.Eine Woche ohne Social Media Ein einwöchiger Verzicht auf soziale Medien kann das Selbstwertgefühl und das Körperbild dramatisch verbessern, wie eine neue Studie der York University mit 66 Studentinnen zeigt.US-Tech-Konzerne ganz weit vorne 39,9 Bio. Dollar beträgt die Marktkapitalisierung der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt - laut einer Analyse des Wirtschaftsprüfers PwC ein neues Rekordhoch.Propaganda aus Tiktok Russland nahestehende Content-Ersteller haben im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen ihre Aktivitäten auf TikTok verstärkt, so eine Studie der gemeinnützigen Denkfabrik Brookings Institution.Besser Konsumenten fördern statt Provider Wenn man schnelles Internet unterstützen will, so sollte man das Geld an den Endkunden bringen statt an die Infrastruktur-Firmen, zeigt eine neue Studie.Sat-Ernte Bauern können dank eines Satelliten-Verfahrens von Forschern der Cornell University künftig erkennen, wie die Ernteaussichten sind.Teure Top-Handies Aktuelle Highend-Smartphones der großen Marken haben sich in zehn Jahren laut einer neuen Analyse des Vergleichsportals Verivox in Deutschland 16 Mal so stark verteuert wie die Basismodelle derselben Hersteller.Handy am WC 47 von 100 Befragten in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien nutzen ihr Smartphone aus Langeweile regelmäßig auf der Toilette. Das zeigt eine neue YouGov-Umfrage im Auftrag von Galaxus.Manche Tage sind nicht die besten... ...Tage, aber vielleicht die lustigsten. Hier sind Beweise für die These! Speechelo mit mehr KI-Stimmen Text to Voice bei Speechelo war schon bisher eine gute Möglichkeit, den Computer sprechen zu lassen. Mit mehr von den 'besseren' Stimmen in vielen Sprachen ist das nun noch stärker. Gebärden mit KI Jungforscher Manolis Fragkiadakis von der Universität Leiden hat ein KI-Werkzeug entwickelt, mit dem sich Wörterbücher für Gebärdensprachen erstellen lassen.Machos durch Social Media Eine Analyse zeigt, dass das Aussetzen mit empfohlenen Inhalten in Social Networks zu schweren Problemen führen kann.So wirken Zahlen und Sterne bei Bewertungen Formen übertreffen Zahlen im Kampf um Online-Bewertungsnoten. Zu dem Schluss kommt eine aktuelle Studie der School of Marketing and Innovation des Muma College of Business.Testimonials und Produktvorstellungen als UGC-Video UGC steht eigentlich für User Generated Content, also eigentlich nicht beauftragter, frei erstellter und unkontrollierbarer Inhalt für Marken. Neuerdings versteht man darunter aber eher 'billiger' Inhalt für das Marketing von eher unprofessionellen Usern.Viele Retouren im eCommerce Laut einer neuen Umfrage des Digitalverbands BITKOM schicken deutsche Online-Shopper im Schnitt elf Prozent ihrer Online-Käufe zurück. Nur ein Viertel retourniert online gekaufte Waren nie, so die ernüchternde Bilanz.Werbung in Podcasts personalisieren 80 Prozent der Podcast-Hörer wünschen sich eher personalisierte Werbung, zeigt eine Umfrage unter 1.000 US-Bürgern von AMA, einem Spezialisten für kreative und personalisierte digitale Audiowerbung.Herkunft von Cybercrime Laut dem neuen World Cybercrime Index unter der Leitung von Miranda Bruce von der University of Oxford konzentrieren sich die meisten Bedrohungen durch Cyber-Kriminalität auf China, Russland, die Ukraine, die USA, Rumänien und Nigeria. KI für Redaktionen Trotz ethischer Bedenken, dieses Werkzeug zu nutzen, geben fast 70 Prozent der für eine Umfrage der Associated Press (AP) rekrutierten Redakteure vor allem in den USA und Europa an, dass sie generative KI zur Erstellung von Inhalten nutzen. Klassische Medien müssen online gehen Traditionelle Medienunternehmen sind mit einem komplexen Geflecht an Herausforderungen konfrontiert, bei denen marginale Strategien nicht ausreichen, um wirtschaftlich und strategisch gesund in die Zukunft zu kommen.Digitales Vertrauen Digitale Werkzeuge, einschließlich Künstlicher Intelligenz, verändern das Vertrauen der Verbraucher und ihre Kaufentscheidungen. Zu dem Schluss kommt Colleen Harmeling von der Florida State University.Partner mit Smartphone ausspioniert? Mehr als ein Drittel (38 Prozent) hat schon einmal dem Partner Zugriff auf das eigene Smartphone gewährt: 41 Prozent sind es bei den Frauen und 35 Prozent bei den Männern.Vorurteile und die KI Die unbeabsichtigte Voreingenommenheit von KI-Algorithmen bringt laut einer Studie der Questrom School of Business jedoch auch Vorteile mit sich.Fake News durch die KI Vielen öffentlich zugänglichen KI-Assistenten mangelt es an angemessenen Sicherheitsvorkehrungen, um die massenhafte Generierung gesundheitsbezogener Desinformationen über ein breites Spektrum von Themen konsequent zu verhindern.Ohne Social Media zusammenfinden Soziale Medien können ein großes Hindernis für die Versöhnung von einstigen Kriegsgegnern sein und auch das Gegenteil bewirken.Supercomputer in Modulen Ein weltweit einzigartiger modularer Superrechner aus einem Quantenmodul und einem klassischen digitalen Modul: Dieses Kunststück wollen das Forschungszentrum Jülich und das Start-up eleQtron bewerkstelligen.Mobile-Gaming - Handheld-PCs Eine neuartige Geräteklasse macht das PC-Spielen jetzt besonders mobil: Handheld-PCs etablieren sich immer mehr in Gamerkreisen, wie game - Verband der deutschen Games-Branche am heutigen Mittwoch verkündet.Tiktok soll verkauft werden Nahezu die Hälfte der US-Amerikaner befürwortet ein Verbot oder den Verkauf von TikTok an ein nicht-chinesisches Unternehmen. Sie sehen in TikTok eine mögliche Bedrohung für die nationale Sicherheit.300 Terabit pro Sekunde Einem internationalen Forschungsteam ist es gelungen, eine fast unvorstellbar große Datenmenge in extrem kurzer Zeit per Lichtwellenleiter zu übertragen.KI überzeugt besser Die Künstliche Intelligenz (KI) GPT-4 wirkt beim Versuch, Menschen zu einer bestimmten Meinung zu bewegen, um 82 Prozent überzeugender als ein Mensch mit derselben Intention.Mehr Patreon zur Finanzierung Content Creators reagieren strategisch auf Regel-Änderungen von dominanten Plattformen wie YouTube und nutzen immer öfter auch Abo-finanzierte Plattformen wie Patreon. Aprilscherze 2024 Auch dieses Jahr werden die besten Scherze im Internet erwartet, das Web und Social Media ist voll mit lustigen Geschichten. KI plaudert mit KI Ein Team um Alexandre Pouget von der Universität Genf lässt zwei Künstliche Intelligenzen (KI) miteinander gewinnbringend kommunizieren.Datensicherheit bei eMail eMails im Posteingang sind noch lange nicht so gesichert, dass sie auch dauerhaft und garantiert bereit stehen. Backup und Datenschutz wird bei vielen Benutzern klein geschrieben.KI macht bessere Videos Gut jeder fünfte Amerikaner glaubt, dass generative Künstliche Intelligenz bessere Geschichten schreibt und bessere Filme macht als Menschen, zeigt eine Umfrage von Deloitte.Twitter-X und die Wissenschaft Die Nutzung von X (ehemals Twitter) als Mittel zur Erhöhung der Anzahl von Zitierungen aus Forschungsarbeiten hat nur geringe Auswirkungen.Cookie-Banner nerven nur noch Gut drei von vier Internetnutzern sind von Cookie-Bannern und Tracking-Einstellungen zunehmend genervt. Zwei Drittel sagen laut einer neuen Erhebung des Digitalverbands BITKOM sogar, sie möchten sich damit nicht beschäftigen.Temu abgemahnt Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat den Online-Marktplatz Temu abgemahnt. Dies geschah aufgrund diverser Verstöße mit chinesischen Produkten.Teens ohne Grenzen im Internet Fast die Hälfte aller US-amerikanischen Eltern gibt an, die Internet- und Social-Media-Nutzung ihrer Teenager nicht zu überwachen oder einzuschränken, so eine nationale Umfrage unter Federführung von Rachel Young von der University of Iowa (UI).Smarte Gesundheit Forscher der Southern University of Science and Technology haben ein photoakustisches Gerät zur Überwachung des Blutflusses auf die Größe einer Smartwatch reduziert.Smartphone: Kinder mit Angst 44 Prozent der US-Jugendlichen haben Angstgefühle, wenn sie ihr Smartphone nicht dabei haben, zeigt eine Umfrage des Pew Research Center.Life-Life-Balance ist manchmal wichtig Insbesondere dann, wenn die Menschen für Arbeit nicht geeignet erscheinen. So wie bei diesen mit linken Händen ausgestatteten Personen.Unglück: Wütend in X Die Nutzung der Social-Media-Plattform X wirkt sich negativ auf das Wohlbefinden der Nutzer aus. Das haben Forscher der University of Toronto wissenschaftlich bestätigt.Profit mit Fake News Prominente Instagram-Influencer verbreiten gezielt Fake News über Impfstoffe, um vermeintliche Wirkstoffe zu verkaufen. Das zeigen Forscher der University of Washington um Kommunikationswissenschaftlerin Rachel E. Moran.Hacker zeigen AT&T-Daten Nun sind mehr als 70 Mio. illegal erbeutete Datensätze des US-Telekommunikationsriesen AT&T aus einem Hacker-Angriff von 2021 frei im Internet abrufbar, meldet das Hacker-Kollektiv vx-underground.2,5 Stunden am Smartphone täglich Die 16- bis 29-Jährigen beziffern ihre tägliche Smartphone-Zeit im Schnitt auf 182 Minuten, 158 Minuten sind es bei den 30- bis 49-Jährigen.Gesunde Infografiken Intelligent gestaltete Infografiken sind zur Aufklärung von Menschen überaus nützlich, zeigt eine Studie der Iowa State University unter der Leitung von Stephanie Clark.Ältere können Emojis nicht deuten Ältere Erwachsene kennen die Bedeutung von Emojis zwar, sind im Umgang damit vor allem gegenüber Jüngeren aber unsicher, wie eine Studie der University of Ottawa zeigt.
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